Meine Geschichte

Ich weiß garnicht, wie ich anfangen soll..
Also mit dem ritzen habe ich glaube ich im Unterbewusstsein schon früh angefangen. Ich hbae beriets im Kindergarten meine Fnger in den Anspitzer gesteckt und quasi "meine Finger angespitzt", bis sie blutüberströmt waren. Wenn mich jemand gefragt hat, warum meine Finger alle so aussahen, habe ich oft geanhtwortet ich hätte einfach nur eine dünn HAut, die durch das Buddeln in der Sandkiste aufgerissen wären. EIgentlich hatte ich bis zu meiner Schulzeit eine quasi normale Kindheit. Als ich dann endlich in die erste KLasse kam fing der ganze STress an. Ich habe einen Bruder, er ist sechs Jahre älter als ich und perfekt. Er hatte immer nur Einsen, und dass erwarteten meine Eltern und alle dann auch von mir. In der Grundschule ging das alles noch. Ich musste zwar immer alles mit meinen Eltern nachbesprechen Hasuaufgaben machen und den UNterricht vorbereiten, aber ich glaube das ist bei vielen so gewesen oder?
Als ich dann auf das Gymnasium kam, auf dem auch mein Bruder damals nioch ging wurde alles schlimmer. Alle in meiner Klasse durften sich jeden Nachmittag treffen. FRendschaft stand an der ersten Stelle. Die schule war damals Nebensache. Aber ich durfte das nicht. MEine ELtern verboten es mr mich mit Freunden zu treffen, esseidenn es gint um ein Referat. Dann mussten wir das Referat aber immer bei mir zuhause vorbereiten, während meine ELterndabei waren und quasi das Referat für uns gemacht hatten. Ich fands einfach nur entspannt, wenn meine Eltern alles gemacht hatten, ich immer gute Noten hatte. (Also mit gut meine ich, ich hattte NUR einsen). Aber dann fingen die blöden Kommentare und Sprüche an. Ich wurde als Streberin abgeschoben. Alle dachten, ich würde mich was für was besseres halten. Damals hatte ich eine beste Freundin. Ich hatte ihr alles erzählt, auch das mit meinen Eltern. Natürlich hate ich damals auch noch andere Freunde in der Klasse, aber ich war trotzdem immernoch die Streberin. Und das wollte ich nicht. Ich wollte nur normal sein, wie die anderen. Freizeit haben, mich Nachmittags mit Freunden trefen können. Shoppen gehen. Wie jedes normale Mädchen in meinem Alter. Ich hab versucht mit meinen Eltern das zu ändern, wollte merh Freiheit. Doch sie blockten ab. Und so wurde alles noch schlimmer. Ich versuchte quasi zu rebellieren, wollte ihnen zeigen das ich auch alleine meine Hausaufgaben machen kann, dass ich das alleine schaffen würde. Solche Diskussionen gab es dann jeden Tag. Ich bekam dadruch schlechtere Laune und motze rum. Auch in der Schule. (Hier kamen die ersten Schnitte mit einer Nagelschere :P)
Damals hat meine damalige beste Freundin alles abbekommen. Irgndwann wollte sie nicht mehr mit mir befreundet sein und brach unsere Freundschaft ab. Ich hab gedacht, dass wäre kein Problem ich hätte ja zumiondest noch andere Freunde in der Klasse. Doch ich bemerkte bald, dass die nur mit meiner Exbesten Freundin befeundet waren. Ich hatte mir die ganze Freundschaft nur eingebildet. Aber ich wollte Freunde haben und normal sein. Also dachte ich ich muss schlwchetr in der Schule werden- einfach rebellieren. VIn dem Tag an, wurden die Streits zuhause noch schlimmer. Als ich die ersten schlechten Noten (2-3) nah Hause brachte, fingen sie an mir zu sagen,dass ich dumm wäre, dass ich es so zu nix bringen würde. Ich machte weiter. Meine Noten wurden immer schlechter. Dann fingen auch an sich die Leute aus meiner Klasse mehr mit reden, da sie gemerkt haben, das ich ja doch kein Streber bin und fasdt auch so wie sie. Ich fand langsam meinen Platz ind er Klasse und fand auch Freunde. Ein paar, sind auch einfach nur neu in die Kkasse gekommen, kannten also vorher noch niemanden. SIe sind echt gute Freunde und kennen einen Teil dieser Geschichte. Ich weiß mittlerweile, was wirkliche Freunde sind. Und ich bin mir sicher, dass die nichts "vorspielen". Doch die Streitereien blieben. Sie fingen an mir zu sagen, das ich dumm wäre, dass ich es zu nichts bringen würde. Ich würde das alles nicht alleine schaffen. Sie meinen nur weil mein Bruder perfekt ist, auch jetzt an der Uni mit diesen ganzen Stipendien und alles, dass sie erwartet hätten ich würde wie er sein. Sie sagen, dass sie sich ein anderes Kind gewünscht hätten, eines wie mein Bruder. Das schlau ist. Oft kommt sowas wie "Du wurdest bei der Geburt vertauscht. So jemand wie DU, ist ncht unsere Tochter!". Ich mus mirt quasi jeden Tag anhören ich wäre egoistisch, hätte einen schlechten Charakter, wäre ein selbstverliebter Mensch. Ich wäre gemein und frech. Ich häte dieses Leben nicht verdient. Ich würde es verdienen in dieser Famliie zu sein und ih würde nicht zu dieser Familie gehören.
Früher habe ich noch versucht, irgendwie zu argumentieren, dass sie nur schieße labern. Doch dann wurde alles nr noch schlimmer. Da heb ich aufgegeben. Lar versuche ich heutze noch ihnen zu sagen, dass auch sie nicht perfekt sind. Dass ich nicht so sin will wie sie. Mein eigenes Leben leben. Wenn ich ihnen sage, wie schklecht sie mich behandeln, womit sie mich beleidigen komt eon fredches "Hast du irgendwelche beweise, dass ich das gesagt hab? Tjaa, dann wird dir das auch niemand glauben.." Gehts noch?!
Ich habe also aufgehört mich zu verteidigen-habe auch irgendwie angefangen alles zu glauben..
Der einizge der mich trösten kann ist die Klinge.. Es ist nicht so, dass ich mich nach einem "Streit" (der ja eigentlich nur eine Anklage meiner Eltern an mich ist) mich schneiden muss.. Nur wenn ich jeden Abend den Tag so Revue passieren lasse, blende ich automatisch alles positive aus. Ich kann das nicht abschalten. Mir fallen nur die Beleidigungen ein. Auch wenn die manchmnal nur angedeuetet sind. Mittlerweile habe ich Stimmen im Kopf, die mir sagen ich wäre wertlos, nutzlos, zu nichts zu gebrauchen. SIe werden immer lauter, und dass einzge was hilft ist schneiden und das Blut sehen.
Jaa, so mache ich das heute noch....

Okayy jaa.ich sehe grad das ist megalang..... :/ :P Sorry :)














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